22.07.2022 - Ganna Gryniva Band
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22.07.2022 - Gerald Clayton Trio
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23.07.2022 - Leléka
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23.07.2022 - DePhazz / 25. Jubiläum
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29.07.2022 - Maciej Obara Quartet
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29.07.2022 - Pawel Kaczmarczyk Trio
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30.07.2022 - Triosence
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30.07.2022 - Adam Baldych Quartet
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Bewährtes und Bekanntes

26.02.2015

19. Festival Palatia Jazz bringt Branford Marsalis und weitere Stars in die Pfalz

Der US-amerikanische Saxophonist Branford Marsalis führt die Riege der Musikerprominenz an, die in diesem Sommer beim Festival Palatia Jazz dabei sein wird.

Das Programm der zehn Konzerte ist gestern in Haßloch vorgestellt worden. Bevor der Reigen der Open-Air-Konzerte quer durch die Vorderpfalz beginnt, findet der Festivalauftakt wie gewohnt in der Gedächtniskirche in Speyer statt. Akkordeonspieler Richard Galliano, Trompeter Paulo Fresu und Pianist Jan Lundgren stellen als Deutschlandpremiere ihr neues Album „Mare Nostrum II“ vor.Galliano ist ein guter Bekannter bei Palatia Jazz, auch viele der anderen Musiker bei der 19. Auflage des pfälzischen Jazzfestivals waren hier schon zu Gast. Dazu zählt der französische Schlagzeuger Manu Katché, der diesmal auf der Festungsanlage in Germersheim auftritt – mit seinem bewährten Quartett und einem besonderen Festivalprojekt. In bester Erinnerung ist auch noch das Trio des schwedischen Pianisten Martin Tingvall, dessen mitreißende Performance diesmal in der Klosterruine Limburg zu erleben ist. Einen Tag später spielt hier auch Branford Marsalis mit seinem Quartett, der ist ebenfalls schon bei Palatia Jazz aufgetreten und im vergangenen Jahr bei Enjoy Jazz in Heidelberg. Auf ein Wiedersehen mit dem israelischen Kontrabassisten Avishai Cohen und dem schwedischen Cellisten Lars Danielsson darf man sich auch freuen. Ein paar neue Namen sind aber schon dabei, etwa die britische Sängerin Julia Biel, die im Ältesten Haus in Haßloch auftritt, der kleinsten Festivalspielstätte. Auch der armenische Pianist Tigran Hamasyan ist erstmals dabei. Er wird mit seinem folkrockigen Trio im Park der Villa Böhm in Neustadt spielen und dort auf die norwegische Sängerin Silje Nergaard treffen. Erst agieren beide mit ihren Trios, dann erstmals zusammen. Auf Villa Ludwigshöhe bei Edenkoben, einem der schönsten Festivalorte, stellt der tunesische Oud-Spieler Anouar Brahem die Musik seines neuen Albums „Souvenance“ vor: dunkel getönte Weltmusik von ausgesuchter Schönheit. Dass es dieses Jahr zwei Konzerte weniger gibt und die Eintrittspreise leicht angehoben wurden, hat nach Angaben von Festivalleiterin Yvonne Moissl wirtschaftliche Gründe. Der Wegfall eines Sponsors musste verkraftet werden, im Gesamtetat von knapp 400.000 Euro fehlen deshalb 40.000 Euro. Ein tolles Programm ist trotzdem gelungen.

Von Dietrich Wappler

Die Rheinpfalz - Ludwigshafener Rundschau - Nr. 48
Donnerstag, den 26. Februar 2015